Warum ein „Tag der Naturheilkunde" und was ist darunter zu verstehen?
Der „Tag der Naturheilkunde" wurde 2008 vom Deutschen Naturheiltag als Gesundheitstag ins Leben gerufen und bei der BzgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) eingetragen, um unter vielen „Krankheitstagen" wie z.B. der „Welt-Diabetestag" auf das große Potential der Naturheilkunde, ihre Therapien und Wirksamkeit hinzuweisen. Denn was einst an verlässlicher, preiswerter „Volksmedizin" gelehrt, geübt und erfolgreich angewendet wurde, geriet in Vergessenheit und bekommt erst heute wieder vermehrt Aufmerksamkeit, denn: die Naturheilkunde schützt, besitzt das höchste Präventions-Potenzial - und sie heilt:
Gesund bleiben, wieder gesund werden
Mündige Patienten wollen heute wissen, welche Faktoren immer mehr
krank machen, und wie sie sich davor am besten schützen können. Ob Diabetes
mellitus, Bluthochdruck, Gicht, hohe Cholesterinwerte, Rheuma usw. es gibt
viele natürliche Möglichkeiten zur Linderung von Beschwerden. Wer weiß schon,
dass z. B. Diabetes mellitus Typ II aufgrund eines Magnesiummangels entstehen
und eine Insulinresistenz mit Chrom positiv beeinflusst werden kann? Wer denkt
schon daran, dass eine therapeutische Dosis Magnesium bei Herzrhythmusstörungen
ebenfalls hilfreich sein kann.
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